Bitcoin und die österreichische Schule der Nationalökonomie #Podcast

Im einundzwanzig-Bitcoin Podcast haben Markus, Patrick und ich die Grundlagen der österreichischen Schule besprochen. Dabei ging es zunächst um die Ursprünge und die subjektive Werttheorie. Anschließend haben wir behandelt, wie Geld entsteht und warum es dazu keine Staat benötigt. Danach kamen wir darauf zu sprechen, dass die österreichische Schule eine ganz andere Methode als die aktuellen Wirtschaftswissenschaften hat, denn sie betrachtet die Welt aus der Perspektive eines einzelnen Individuums und auf Basis einzelner Handlungen.

Darauf sind wir auf den Unterschied zwischen dem Marktprinzip und dem Herrschaftsprinzip eingegangen und haben somit den Individualismus vom Kollektivismus unterschieden.

Außerdem sind wir auf drei wichtige Unterschiede eingegangen, die in der heutigen Zeit von vielen falsch verstanden werden: Arbeit und Gehalt, Wert und Preis, Kapital und Geld.

Viel Spaß!

Beste Grüße

Leo Mattes

Mehr zum „einundzwanzig“- Bitcoin-Podcast:

https://einundzwanzig-podcast.github.io/