Im einundzwanzig-Bitcoin Podcast haben Markus, Patrick und ich die Grundlagen der österreichischen Schule besprochen. Dabei ging es zunächst um die Ursprünge und die subjektive Werttheorie. Anschließend haben wir behandelt, wie Geld entsteht und warum es dazu keine Staat benötigt. Danach kamen wir darauf zu sprechen, dass die österreichische Schule eine ganz andere Methode als die aktuellen Wirtschaftswissenschaften hat, denn sie betrachtet die Welt aus der Perspektive eines einzelnen Individuums und auf Basis einzelner Handlungen.
Darauf sind wir auf den Unterschied zwischen dem Marktprinzip und dem Herrschaftsprinzip eingegangen und haben somit den Individualismus vom Kollektivismus unterschieden.
Außerdem sind wir auf drei wichtige Unterschiede eingegangen, die in der heutigen Zeit von vielen falsch verstanden werden: Arbeit und Gehalt, Wert und Preis, Kapital und Geld.
Viel Spaß!
Warum kann die Österreichische Schule #Bitcoin so gut erklären?
Welche Theorien stehen dahinter und was haben diese mit #Bitcoin zu tun?@PatrickLemke und @lemalive erklären euch das– Subjektive Wertlehre
– Geld und Staat
– Bottom-Up vs Top-Down
– …https://t.co/xbXwYAEcLt— Einundzwanzig 🎙 (@_einundzwanzig_) March 29, 2021
Diese Podcastfolge ersetzt 3 Jahre VWL-Studium: https://t.co/h6SD7igeWh
— 🍊orange gold⚡️ (@ren___ito) March 29, 2021
Eine der besten Folgen zum Thema #Bitcoin und den Österreichern. Echt super gemacht Jungs! Jetzt muss ich mir nur noch alle Argumente merken können😂🙈 https://t.co/or3ILUhxtJ
— ⚡️marcsteiner.tech (@_marcsteiner) March 29, 2021
Beste Grüße
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