Im Podcast „Was Bitcoin bringt“ habe ich mit Niko Jilch über einige Konzepte geredet, die im Bitcoin Space regelmäßig diskutiert werden, darunter:
- die monetäre Singularität
- absolute Knappheit
- die Wahl der eigenen Recheneinheit
- Schellingpunkte
- die Pfadabhängigkeiten der Zentralbanken
- und die höchsten Ideen der Menschheit (Gott, Staat, Bitcoin)
Niko schreibt zur Folge:
„Kaum jemand kann die Welt, die Bitcoin uns bringt, so trocken und exakt beschreiben wie Leo Mattes. Der deutsche Buchautor und „Austrian Economist“ geht seinen Weg kompromisslos und versteht, dass Bitcoin die „monetäre Singularität“ darstellen könnte. Jene Geldform also, die alle anderen Geldformen obsolet macht.
Das ist natürlich ein dickes Brett. Aber manchmal muss man solche bohren. Und genau das tun wir in dieser Folge. Wir sehen uns an, wie Bitcoin unser Denken und Verhalten verändert – und wie es dementsprechend die Welt verändern könnte. Ich stehe diesmal weniger auf der Bremse als sonst, denn Gedankenexperimente müssen erlaubt sein. Vor allem dann, wenn wir die Veränderungen an Bitcoinern wie Leo direkt beobachten können.“
Es gibt den Liter, den Meter. „Aber wir haben uns nie auf eine monetäre Messgröße geeinigt“, erklärt Leo. Wegen seiner fixen Geldmenge sei Bitcoin also die erste Konstante in den Wirtschaftswissenschaften, eine neue Messgröße für Menschen und Unternehmen. Dahinter steckt die absolute Knappheit von Bitcoin. „Das haben wir so noch nie erlebt“, sagt Leo.
Das ist es, was die „monetäre Singularität“ bedeutet. Oder – um es mit Leos Worten zu sagen: „Alles inflationiert, außer Bitcoin. Bitcoin bietet uns ein Fundament.“
Beste Grüße
Weitere Links:
Was Bitcoin bringt – Blogartikel zur Folge
Youtube Kanal von Niko Jilch
Mein Buch „Eine Revolution der Denkart“
Mein Projekt „FixYourMoney„